Was nicht weitergegeben wird, verschwindet still. Sei Teil einer Generationsübergabe, die uns die nächsten 30 Jahre trägt.
Wir brauchen 67.000 € bis zum 31. Dezember 2025
Baker Roshi ist 89 Jahre alt. Wir haben ein Zeitfenster von vielleicht drei, vier Jahren, in dem wir das, was in die nächste Generation übertragen wird, noch wesentlich vertiefen können.
Was jetzt nicht weitergegeben wird, verschwindet. Nicht dramatisch. Einfach still. Hilf uns, die nächste Generation auszubilden – für unsere Sangha und darüber hinaus.
Einige Personen bereiten sich auf die Mönchsordination vor, andere vertiefen ihre Praxis
Eine neue Rolle für die Sangha
Buch & Online-Kurs
Lerne die zehn Menschen kennen, die drei Monate nach Crestone gehen
"Ich Statement: Kurzer persönlicher Text darüber, warum diese Ausbildung wichtig ist"
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Crestone ist anders. Hier ist die Wildnis nah. Die Berge sind schroff, die Nächte sternenklar in einer Weise, die wir in Europa nicht mehr kennen. Der Himmel ist so präsent, dass man spürt: Es dreht sich nicht alles um einen selbst.
Die Espenwälder hier sind ein besonders eindrückliches Beispiel: Was wie viele einzelne Bäume aussieht, ist oft ein einziger, weitverzweigter unterirdischer Organismus. Getrennt zu sein ist eine Illusion der Oberfläche.
Das buddhistische Wort für Sangha bedeutet auch 'Wald'. Baker Roshi sagt: "Es braucht einen Wald, um zu lernen, ein Baum zu sein."
Die Landschaft ist nicht nur Kulisse. Sie prägt die Praxis.
Volle Transparenz: Hier siehst du genau, wofür jeder Euro steht
Renommierte Lehrer*innen und Institutionen begleiten uns
Die erfahrenste Lehrerin in Sachen Lehrübertragung begleitet uns
Weitere Lehrer*innen schließen sich uns an
Gemeinsamer Stipendien-Fond für junge Praktizierende
Wissenschaftliche Kooperation für säkularen Pfad
In Zeiten ökologischer Bedrohung und gesellschaftlicher Spaltung braucht es Menschen, die nicht in Panik oder Zynismus verfallen. Die aus einer Klarheit heraus handeln können, die beides umfasst: das Wissen um die Krise und die Fähigkeit, trotzdem präsent zu bleiben.
Kontemplative Praxis ist keine Flucht. Sie ist Training.
Training darin, mit Komplexität umzugehen, ohne sie zu vereinfachen. Training darin, Angst zu spüren, ohne von ihr überwältigt zu werden. Training darin, verbunden zu bleiben.
Die Menschen, die wir jetzt ausbilden, werden schon im kommenden Jahr und auch in zwanzig Jahren diejenigen sein, die andere durch Krisen begleiten.
Das ist der größere Kontext dessen, was wir tun.

Wir haben bereits alternative Szenarien durchdacht. Das Wichtigste: Die drei Monate werden stattfinden. Sollten wir nicht die volle Summe erreichen, werden wir Anpassungen vornehmen – kleinere Kürzungen, weitere Fundraising-Runden. Aber die Kernvision bleibt bestehen.
Ja! Die Dharma Sangha ist als gemeinnützig anerkannt. Du bekommst automatisch eine Spendenquittung für deine Steuererklärung.
Alle Spenden darüber hinaus fließen in einen Stipendien-Fond (in Zusammenarbeit mit der Rhoads Foundation). Durch die Kooperation mit der Rhoads-Foundation klinken wir uns ein größeres Netzwerk zur Unterstützung der Dharma Praxis weltweit ein. Wir können auf unseren eigenen Fonds jederzeit zugreifen, haben nun aber auch Anspruch auf Gelder aus dem gemeinnützigen Topf der Rhoads-Foundation.
Ja! Teile diese Kampagne, sprich in deiner Sangha darüber, sende uns gute Wünsche. Auch das trägt.
Im Februar 2026. Die ersten Menschen reisen Ende Januar an.
Ja! Alle Spender*innen erhalten regelmäßige Updates – mit Bildern, kurzen Texten und Eindrücken aus Crestone. Plus Zugang zum Online-Kurs "Gelebte Lehrlinie".
Was nicht weitergegeben wird, verschwindet still. Sei Teil einer Generationsübergabe, die uns die nächsten 30 Jahre trägt.
bis zum Ende der Kampagne
Damit diese drei Monate im Februar beginnen können, müssen wir jetzt die Finanzierung sichern. Flüge müssen gebucht werden, Verträge mit Lektoren und Verlägen müssen unterschrieben werden und das ZBZS benötigt Planungssicherheit.
Liebe Freund*innen der Sangha,
ich weiß, dass nicht alle spenden können. Das ist völlig in Ordnung. Manche von euch gehen durch schwierige Zeiten. Andere haben bereits gegeben, was sie geben konnten.
Aber wenn du spenden kannst – wenn du Teil dieser Weitergabe sein möchtest –, dann ist jetzt der Moment.
Was wir in diesen drei Monaten weitergeben, ist mehr als Methoden zur Selbst-Verbesserung. Es ist eine profunde, innere Haltung. Eine Art, in der Welt zu sein. Eine Form von Präsenz, die wir alle dringend brauchen. Wir lernen, ein spürender Körper in einer lebendigen Welt zu sein und treten tief in eine Solidarität ein, nicht nur mit anderen Menschen, sondern auch mit der mehr-als-menschlichen Welt. Diese Qualitäten lernen wir nicht nur für uns, sondern für alle.
Danke, dass du darüber nachdenkst.
In Verbundenheit,Nicole Baden, Tatsudo
Deine Spende heute ermöglicht die Dharma-Praxis von morgen

